Terminal-Dashboard: Marktrisikozonen mit intuitiven, farbcodierten Anzeigen darstellen (z. B. grün/gelb/rot).
Strategisches Risikomanagement: Als quantitativen Faktor verwenden, um die Ein-/Ausstiegslogik zu bestimmen.
Für Intraday-Trader:
Kurzfristige Risikoänderungen überwachen und Stop-Loss-Positionen anpassen.
Hochvolatilitätssignale erkennen, um extreme Kursbewegungen zu vermeiden.
Für quantitative Strategen:
Als dynamischen Faktor in Risk-Parity-Portfolios integrieren.
Als Kern von durch Risikoz yklen gesteuerten Mean-Reversion-Strategien verwenden.
Für institutionelle Investoren:
Als Referenz für makroökonomische Risikoexponierung verwenden.
Stresstests und VaR-Simulationen auf Portfolioebene durchführen.
Monitor für Anlegerstimmung:
Nutzern helfen, Phasen übermäßiger Gier oder Panik zu erkennen.
Medien & Analysen:
Als verlässliches Stimmungs- und Risiko-Barometer für Berichte über den Derivatemarkt dienen.